MONICA BONVICINI – Desire Desiese Devise

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Die Sammlung Falckenberg zeigt bis 18. November 2012 in Kooperation mit dem Städtischen Museum Abteiberg in Mönchengladbach mit »Desire Desiese Devise« die erste anthologische Ausstellung der umfangreichen Produktion von Zeichnungen, Collage- und Textarbeiten im Werk von Monica Bonvicini.


Die Ausstellung zeigt, mit einer Auswahl aus mehr als 1000 Blättern, erstmalig ihr umfassendes zeichnerisches Werk. Von comicartigen Motiven, Textarbeiten und -collagen bis hin zu filigranen Skizzen und Konstruktionen auf Papier, von denen manche als Skulptur oder Installation umgesetzt wurden. Die Größe variiert von kleinen Din A6 Zetteln bis zu großformatigen Bögen.

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Die Zeichenmaterialien sind Bleistift, Tusche, Deckweiß, wenige Farben und häufig Schablonen. Hinzu treten Collagematerialien, Fotografien und gefundene Drucksachen, die in die Zeichnungen in der für Bonvicini typischen, expressiven Poetik einmontiert sind.

Die Hamburger Ausstellung bietet – neben einer Auswahl großformatiger Arbeiten wie den Serien »Off the Grid« (2012), »15 Steps to the Virgin« (2011), »Hurricanes and Other Catastrophes« (2008), »Kill Your Father« (2001) „EternMale“ (2000) und »Places of ID’s« (1996) – zahlreiche Collagen, Skizzen und Textzeichnungen.

Was ursprünglich als zweite Station der Übersichtsaustellung der Arbeiten auf Papier von Monica Bonvicini für das Museum Abteiberg in Mönchengladbach gedacht war, eröffnet durch eine wesentliche Erweiterung des gezeigten OEuvres neue Sichtweisen auf das Gesamtwerk Monica Bonvicinis.


Macht und Verführung

Volkhard App für Deutschlandradio Kultur | Beitrag lesen

Der Auftakt ist besorgniserregend. Monica Bonvicini hat die Schlagzeile einer Boulevard-Zeitung abgezeichnet: „Seit 10 Jahren nicht mehr aufgeräumt – Berliner Architekt im eigenen Müll erstickt“ ist da zu lesen. Überhaupt lässt sie sich von medialen Fundstücken, von Nachrichten und Fotos anregen, und gern auch von Rock- und Popsongs: „How does it feel to be like a rolling stone“. In einer ihrer Serien hat sie Blatt für Blatt Musik-Titel aus den 1960er- und 1970er-Jahren aufgeschrieben, in denen das Wort „run“ vorkommt. Ihr Werk ist ein verspielter Kosmos mit vielen Zeitbezügen.

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MONICA BONVICINI – Desire Desiese Devise

Ausstellung Museum Abteiberg in Mönchengladbach: 04.03 - 20.05.2012
Ausstellung Sammlung Falckenberg in den Phoenix-Hallen Hamburg-Harburg: 
08.09 - 18.11.2012
Monica Bonvicin Katalog - MONICA BONVICINI - Desire Desiese Devise

KATALOG | Monika Bonvicini – Disegni
Das zeichnerische Werk 1986 bis 2011

Gebundene Ausgabe
336 Seiten
655 Abbildungen
Text: Deutsch/Englisch

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Das Buch zeigt eine große Auswahl aus mehr als 1000 Blättern. Die Größe variiert von kleinen DIN-A6-Zetteln bis zu großformatigen Bögen. Die Materialien sind Bleistift, Tusche, Deckweiß und häufig Schablonen, außerdem Fotografien und gefundene Drucksachen, die in die Zeichnungen in der für Bonvicini typischen, expressiven Poetik einmontiert sind.Mit Textbeiträgen von Monica Bonvicini, Harald Falckenberg, Dirk Luckow, Bettina Steinbrügge und Susanne Titz.


Monica Bonvicini, geboren in Venedig, lebt und arbeitet seit 1986 in Berlin, unterbrochen von längeren Aufenthalten in Los Angeles. Seit 2003 ist sie Professorin für Performative Kunst und Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien.

Auswahl aus ihren zahlreichen institutionellen Einzel- und Gruppenausstellungen:

21er Haus, Belvedere, Wien (2012); Museum Ludwig, Köln; Centro de Arte Contemporaneo de Málaga; Instituto Valenciano de Arte Moderno IVAM, Valencia; Witte de With Center for Contemporary Art, Rotterdam; Dublin Contemporary 2011; Künstlerhaus Wien, Wien (alle 2011); Biennale Venedig (1999, 2005 and 2011); Museum Fridericianum Kassel (2010); The Art Institute of Chicago; Museion, Bolzano; Lenbachhaus München und Kunstmuseum Basel (alle 2009); Pinakothek der Moderne, München (2008); Bonniers Konsthall, Stockholm (2007); Sculpture Center, Long Island City, NY (2007); Preis der Nationalgalerie Hamburger Bahnhof, Berlin (2005); 1. und 2. Berlin Biennale (1998/2005); Secession, Wien (2003); Aarhus Kunstmuseum (2002); Palais de Tokyo, Paris (2002) und Le Magasin, Grenoble (2001).

1999 | Goldener Löwe der Biennale in Venedig

2010 gewann Monica Bonvicini den Wettbewerb für Kunst im öffentlichen Raum der Handball Plaza Light Art Commission für die Olympischen Spiele London 2012: Dort wurde Mitte März 2012 die große permanente Außenskulptur RUN fertiggestellt.


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Monica Bonvicini - Kill Your Father | Sammlung Falckenberg 2012
Foto: Jens Ullheimer

Monica Bonvicini. Eine Neubewertung

Harald Falckenberg
[ Auszug aus seinem Beitrag für den Katalog „MONICA BONVICINI — Desire Desiese Devise“ ]

Wir wollen keine Welt, in der die Sicherheit vor dem Hungertod mit der Aussicht darauf erkauft ist, an Langeweile zu sterben.
(Raoul Vaneigem, Handbuch der Lebenskunst für die junge Generation, 1967)

Im Ausstellungsbetrieb wird Monica Bonvicini der Feministinnen- und Genderszene zugeordnet, ergänzt um den fast schon stereotypen Hinweis, dass es der Künstlerin darum gehe, Architektur als männliche Domäne unserer Gesellschaft zu decodieren. Sie selbst meint, diese Themen schon in den 1990er Jahren abgearbeitet zu haben. Sie weigere sich, an allen Ecken und Kanten Schwänze und Mösen zu sehen. Und doch hat sie als wahre Meisterinprägnanter Titel mit Arbeiten wie Places of ID’s (1995), Wallfuckin’ (1995), Hammering Out (an old argument)(1998), Destroy She Said (1998), EternMale (2000), Stairway to Hell (2003), Blind Shot (2004), Never Again (2005), Leather Tools (2006—2009), Deflated (2009), Black You (2010) und Off the Grid (2011—2012) dafür gesorgt, dass die Legende Bestand hat und sie, was Radikalität angeht, ihren fast gleichaltrigen Künstlerkolleginnen und Konkurrenten Tracey Emin, Andrea Fraser, Sarah Lucas und Pipilotti Rist in nichts nachsteht.

Trotz der für das Marketing von Ausstellungen und Events so gut verwertbaren Schlagworte muss man sich fragen, ob man dem Werk Monica Bonvicinis in dieser Weise gerecht wird. Der Verfasser bezweifelt das. Ihre Arbeit ist im Vergleich zu anderen berühmten Vertretern des Feminismus wie Carolee Schneemann, Valie Export und Marina Abramovi? und auch den bereits angeführten Tracey Emin, Andrea Fraser, Sarah Lucas und Pipilotti Rist nicht nur provokativ, sondern subtil angelegt. Exhibitionismus ist nicht ihre Sache und der Begriff der Political Correctness, ohne den die Gender-Bewegung nicht denkbar wäre, ist ihr ein Fremdwort. Kunst, so Bonvicini, müsse doch frei sein.

In ihren Werken tritt die Künstlerin nicht auf. Nur in Hammering Out (an old argument) (1998) ist eine Hand von ihr mit einem Hammer zu sehen, mit dem sie eine Wand malträtiert. Und auch Architektur ist genau genommen kein spezifisches Thema des Feminismus. Intakte, sozial abgesicherte und politisch beherrschte Räume haben nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer den Charakter einer Freiheitsberaubung. Vielmehr sind es die Poststrukturalisten um Michel Foucault, Jacques Derrida, Gilles Deleuze, Félix Guattari und Marc Augé, die mit ihren Thesen zur Dekonstruktion, Deterritorialisierung, Heterotopien und der Non-Lieux einen maßgeblichen Zusammenhang zur Arbeit der Künstlerin bieten. Es ist die Ortlosigkeit, die die Gegenwartskunst kennzeichnet und Monica Bonvicinis zentrales Anliegen ist. In früheren Zeiten des Ikonoklasmus, der Bilderstürmer, ging es darum, die Symbolkraft von Abbildungen zu zerstören.

Nach Venedig und Brescia hat sie Berlin, Los Angeles und Wien als Orte ihrer künstlerischen Praxis und performativen Installationen gewählt. Es sind Städte, die die Pracht und Herrschaft vergangener Tage mit Fassaden, Kulissen und Ruinen vermitteln. „On the Road“ beherrscht den Takt ihrer Arbeit. Es ist Topoklasmus, der ihr Werk bestimmt hat. Monica Bonvicinis Kunst zu begreifen, kann leichter sein, als sie persönlich zu verstehen. Sie wehrt sich vehement gegen die kursierende Beurteilung als „difficult and tricky female artist“. Im Grunde sei sie doch „the easiest person on the planet“. Kommt drauf an, wenn sie andererseits äußert: „Ich gehöre hier nicht hin, ich gehöre dir nicht und du gehörst auch nicht mir.“ Nach guter Nachbarschaft hört sich das nicht an.

Der Verfasser wagte irgendwann einmal die Frage, ob Bonvicini ihr Familienname wäre. Ja, ja, war die Antwort. Lange hätte sie sich überlegt, dem deutsch-italienischen Schriftsteller und Intellektuellen Kurt Erich Suckert alias Malaparte nachzueifern, der seinen Künstlernamen in direkter Ablehnung des Gründers der Grande Nation Bonaparte mit dem Präfix „Mal“ versah. Malvicini, keine schlechte Lösung, aber Monica konnte sich dazu nicht durchringen. Immerhin hat sie in ihrer Signatur das große „B“ durch ein auf die Seite gelegtes großes „M“ mit nach links offenen Flanken ersetzt.


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MONICA BONVICINI - Serie Wallfuckin', 1994

Bonvicinis Werk zeichnet generell eine große Varianz zwischen kraftvollen, aggressiven Ausdrucksformen und intimen psychologischen Inhalten wie Verletzbarkeit, Nacktheit, Isolation oder unterdrückter Gewalt aus. Zu diesen Themen tritt eine grundlegende Auseinandersetzung mit der menschlichen Beziehung zu Raum und Architektur. Ihre zeichnerischen Arbeiten intensiveren diese Zusammenhänge zwischen Sexualität, Macht und psychologischem Erleben, indem sie den Körper und den Menschen in die Darstellung einbeziehen, der in ihren großen räumlichen Installationen fehlt.

Bekannt durch raumgreifende Installationen, Werke für den öffentlichen Raum, Skulpturen und Videoarbeiten, ist Monica Bonvicini eine der international bedeutendsten Künstlerinnen ihrer Generation. Entsprechend spannend ist ihre Auseinandersetzung mit dem Medium Zeichnung. Sie reicht über illustrative comicartige Motive, verschiedenste Textarbeiten und -collagen hin zu vielen filigranen Skizzen und Konstruktionen auf Papier, von denen manche als Skulptur oder Installation umgesetzt und manche – weil nur eine Idee – verworfen wurden.

Die Ausstellung demonstriert das Prozesshafte in der Arbeit der Künstlerin, die ihre frühen Jahre an der HdK/UdK Berlin verbrachte und ursprünglich Malerei studierte. Die Spanne der Zeichnungen in der Ausstellung geht von »fast nichts« bis »muskulös« – und das gleichzeitig und gleichwertig. Das »Packende« und »Gewaltige« von großformatigen, schwarz-weißen Tempera-Arbeiten, die harte Expressivität des Mediums Zeichnung treten hier ebenso hervor wie das Sensible und Humorvolle in vielen bisher nie gezeigten Skizzen.

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MONICA BONVICINI - Untitled (from the series Smart Quotations) 1995-1996, 
Mixed media on paper

Bonvicini produzierte Entwurfszeichnungen zu vielen ihrer Installationen, detaillierte Skizzen und Textnotizen, in denen die Entwicklung dieser Arbeiten und ihre Vorstellung von Raum, Ort und der Interaktion mit dem Publikum sichtbar werden. Serien von Collagen, die als Vorbereitung zu Installationen entstanden, ermöglichen einen intimen Einblick in die Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen, u.a. Architektur, Sexualität und Fetischismus. Ihre eklektischen Interessen spiegeln sich wider in den verschiedenen Stilen und Materialitäten: Zitate aus der Werbung, aus Kunst- und Architekturgeschichte und -theorie, Musik und Gedichte verflechten sich in einer Virtuosität, die zwischen Elegance und Punk zu orten ist.

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MONICA BONVICINI - Untitled (from the series EternMale), 2000, 
Collage, graphite and ink on paper

Die Bonvicini-Schau zeigt neben einer Auswahl großformatiger Arbeiten wie den Serien der »Hurricanes and other Catastrophes«, der »Places of IDs« und den »Spray Drawings« auch »Kill your Father«, einen 63-teiligen Block von Zeichnungen in roter Tempera und Filzstift mit Zitaten, Schlagwörtern und stilisierten Darstellungen verknoteter Ketten, der sich dem Betrachter wie ein »Cluster« gegenüberstellt. Zudem wird erstmalig eine Gruppe von Zeichnungen auf Transparentpapier präsentiert, die als Vorbereitung zu ihrem Beitrag »15 Steps to the Virgin« für die 54. Internationale Biennale in Venedig (2011) entstanden sind, des Weiteren verschiedenste Serien von Papierarbeiten aus fast 25 Jahren künstlerischer Arbeit.

Bonvicini produziert Entwurfszeichnungen zu allen Installationen, detaillierte Skizzen und Textnotizen, in denen die Entwicklung dieser Arbeiten sichtbar wird und ihre Vorausahnung von Ort und Publikum. Die intensive zeichnerische Arbeit — andere Künstler machen heute technische Zeichnungen, digitale Renderings — führt hin zu Bonvicinis eigenständigen zeichnerischen Formaten.

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Monica Bonvicini - Kill Your Father, 2001 [ detail ]

Sie waren zuvor einzeln zu sehen, jedoch nie in einer größeren Konstellation, wie sie hier nun entsteht: Tuschzeichnungen von Werkzeugen, Gurten oder Ketten, die in Originalgröße oder im vergrößerten Detail abgebildet werden, unter ihnen viele Serien von großen Tuscheblättern in hartem Schwarz-Weiß, manchmal durch Halbtöne ergänzt, mit dem Grau von Graphit oder einer schattenartig eingesetzten Nebenfarbe. Sie haben eine enorm starke physische Präsenz, wirken in ihren Motiven und der Materialität ihrer zeichnerischen Umsetzung so intensiv wie Bonvicinis Installationen. Auf dem Papier entsteht eine Illusion von Unmittelbarkeit, eine physische Visualität von Material, Oberfläche und Raum.

Hieran schließt ein kaum bekannter Bereich von Papierarbeiten an, der Bonvicinis Arbeit auf Papier in Process Art münden lässt: schwarze Flecken aus Spraylack, gesprüht in Aktionen von 60 Sekunden, die formale Variation und das Irisieren dieser dunklen Pigmente, die Löcher bilden, wird erklärt durch Automarken.

Parallel gibt es Serien von hochgradig dramatischen, ruinösen Stadtansichten, Architekturen und Landschaften, die Bonvicini in schwarzer Tusche auf große Formate zeichnet. Sie blenden zurück in die Welt, die aktuelle Gegenwart, zeigen Hochhausschluchten oder die zerstörten Häuser in New Orleans, wie sie 2005 nach dem Hurricane Katrina aussahen. Als Häuser sind sie nicht mehr existent, nur noch als Ruinen und kaputte Sinnbilder.

Die Ausstellung rückt nicht nur das künstlerische Endprodukt ins Rampenlicht, sondern auch das Prozesshafte der Arbeit, die dort hin führt. „You gotta run, run, run, run, run“ kann programmatisch gedeutet werden: Das Zitat des berühmten Songs von Velvet Underground steht da für die Suche, die Reise, das geplante und auch rastlose Voranschreiten, den Weg und die existentielle Erfahrung an den verschiedenen Orten, wo Bonvicini lebte, Berlin, Venedig, Los Angeles, London und anderen mehr.

2010 gewann Monica Bonvicini den Wettbewerb für Kunst im öffentlichen Raum der Handball Plaza Light Art Commission für die Olympischen Spiele London 2012: Dort wurde Mitte März 2012 die große permanente Außenskulptur RUN fertiggestellt.


Aus den Orten und ihrer Gegenwart erklärt sich von Beginn an die besondere Verbindung von kritischer und poetisch-formaler Energie, daraus entstehen sehr aktuelle Funktionen von Zeichnung und zugleich auch historische Tiefendimensionen, die für die Betrachtung der gesamten Arbeit aufschlussreich sind: Diese Zeichnungen beginnen Mitte der 1980er Jahre in der Auseinandersetzung mit Minimal Art, verlassen dann die neutral-abstrakten Formen und gehen hinein in den realen Raum, der auch ein historischer ist.

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Hurricane and Other Catastrophes ( #1), 2008. 
Black Tempera and spray paint on paper. 150 x 189.6 cm.
photo: Jochen Littkemann Courtesy by the Artist ©Monica Bonvicini

Mit dem geöffneten Archiv erscheint auch die frühere kunsthistorische Ankopplung, Bonvicini zeigt die frühen Akte aus den klassischen Akademiestudien und klassizistische Zeichnungen, die sie teilweise unmittelbar aus alten Stichen und Mappenwerken übernahm. Sie zeigt eine Überlagerung von Gegenwart und Geschichte, die auch in ihren ganz aktuellen Raumarbeiten von großer Bedeutung ist.
[ via Museumsverein Mönchengladbach ]

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SOCIAL MEDIA anonym mit Hilfe des c't-Projektes Shariff

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