
Der Skandalabend mit Kinski wurde von Nachlassverwalter Peter Geyer aus 135 Minuten Rohmaterial von vier Kameras zum 84-minütigen Zeitdokument montiert. Und zwar so hervorragend, dass sich dessen konkurrierende Protagonisten – Kinski vs. Publikum vs. Text – ein fast unentschiedenes Match liefern, dem man heute per DVD ungestört beiwohnen kann.